Abstrakt

Toxikologische Bewertung von synthetisierten ZnO- und Pb(NO3)2-Nichtmaterialien unter Verwendung peripherer mononukleärer Blutzellen aus menschlichem Blut

Khadeeja Yasmeen

Hintergrund: Die Verwendung von Mikroorganismen zur Synthese von Metallnanopartikeln steht im Mittelpunkt der modernen Nanotechnologie. Aufgrund des geringen Energiebedarfs, der Umweltverträglichkeit, der geringeren Herstellungskosten, der Skalierbarkeit und der Stabilisierung der Nanopartikel im Vergleich zur physikalischen und chemischen Synthese stellt dies einen umweltfreundlichen und spannenden Ansatz zur Herstellung von Nanopartikeln dar. Biologisch synthetisierte Metallnanopartikel sind die effizientesten miniaturisierten Funktionsmaterialien, die so konstruiert und entwickelt wurden, dass sie mit enormer Leistungsfähigkeit bestimmte Funktionen erfüllen.

Methoden: Mikroorganismen besitzen die außergewöhnliche Fähigkeit, solch exquisite Nanostrukturen zu bilden. Diese Forschungsarbeit berichtet über die biologische Synthese von Zinkoxid- und Bleinitrat-Nanopartikeln mithilfe von Mikroben. Mikroben spielen eine direkte oder indirekte Rolle bei mehreren biologischen Aktivitäten, da die auf der Erde vorhandenen Metalle in ständiger Verbindung mit biologischen Komponenten stehen.

Diskussion: In der vorliegenden Studie wird über die mikrobielle Synthese von Nanomaterialien berichtet, bei der biologische Komponenten, hauptsächlich Prokaryonten und Eukaryonten wie Bakterien und Pilze (Escherichia coli, Aspergillus niger), verwendet werden. Sowohl Bakterien- als auch Pilzzellmasse wurden mit zwei verschiedenen chemischen Salzen (ZnO, Pb(NO3)2) behandelt und Metallnanopartikel wurden effektiv synthetisiert. Darüber hinaus wurde das antimikrobielle Potenzial von Zink- und Bleinanopartikeln systematisch bewertet.

Ergebnisse: Die synthetisierten Nanopartikel konnten verschiedene pathogene Organismen, P. aeruginosa und S. aureus, wirksam hemmen. Die bakterizide Wirkung von Zink- und Blei-Nanopartikeln wurde anhand des Durchmessers der Hemmzone im Agardiffusionstest, in Tests mit der Scheibenmethode und der minimalen Hemmkonzentration (MIC) verglichen.

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