Abstrakt

Vergleichende Bewertung von intravenösem Dexmeditomidin und oralem Clonidin zur Abschwächung des Anstiegs des Augeninnendrucks während der Laryngoskopie und endotrachealen Intubation

B Narasimha Reddy, Madhu R, Manjunath ST, Yadhuraj MK, Smitha BS, Venkatesh P

Einleitung: Die Gabe von Suxamethonium, Laryngoskopie und Intubation ist mit einem Anstieg des Augeninnendrucks (IOD) verbunden. Die Notwendigkeit, den IOD-Anstieg zu verlangsamen, ist von größter Bedeutung, insbesondere bei Patienten mit perforierender Verletzung des Augapfels. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die Wirksamkeit von intravenösem Dexmedetomidin 0,4 μg/kg und oralem Clonidin 3 μg/kg bei der Verlangsamung des IOD-Anstiegs nach Gabe von Suxamethonium, Laryngoskopie und Intubation zu vergleichen. Materialien und Methoden: In diese Studie wurden 150 Patienten der ASA (American Society of Anaesthesiologists) I oder II im Alter zwischen 18 und 60 Jahren aufgenommen, die für einen elektiven nicht-ophthalmologischen chirurgischen Eingriff unter Vollnarkose eingewiesen wurden. Die Patienten wurden zufällig in drei Gruppen mit jeweils 50 Patienten aufgeteilt. Gruppe D: Erhielt 10 Minuten vor der Induktion 0,4 μg/kg intravenös Dexmed in 10 ml sterilem Wasser. Gruppe C: Erhielt zwei Stunden vor der Operation 3 μg/kg orales Clonidin. Gruppe S: Kontrollgruppe. Ergebnisse: IOP (Augeninnendruck), MAP (mittlerer arterieller Druck) und HR (Herzfrequenz) wurden zu Beginn, vor der Induktion, nach der Induktion sowie 1 Minute, 3 Minuten und 5 Minuten nach der Verabreichung von Suxamethonium aufgezeichnet. Obwohl die Laryngoskopie und Intubation mit Suxamethonium den IOP in allen 3 Gruppen erhöhte, war in der Dexmed- und der Clonidin-Gruppe ein signifikant geringerer IOP-Anstieg im Vergleich zur Studiengruppe zu beobachten (p = < 0,001). Außerdem war der IOP-Anstieg bei Patienten in der Dexmed-Gruppe geringer als in der Clonidin-Gruppe (p = < 0,001). Schlussfolgerung: Wir kamen zu dem Schluss, dass sowohl intravenöses Dexmedetomidin 0,4 μg/kg als auch orales Clonidin 3 μg/kg den mit der Verabreichung von Suxamethonium, Laryngoskopie und Intubation verbundenen Anstieg des Augeninnendrucks signifikant abschwächten. Allerdings erwies sich intravenöses Dexmedetomidin bei der Abschwächung des Augeninnendruckanstiegs als besser als orales Clonidin.

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