Amit Chattree
Das Widerstandspotenzial von fünf Zahnpasten (Vicco, Dant Kanti, Sparkle Fresh, Emoform R und Colgate Visible White) wurde untersucht, indem das Absorptionsverhalten von kieferorthopädischen Drähten aus 18 Karat Gold, SS 316 L, 22 Karat Gold, SS 18/8 und NiTi-Formgedächtnislegierungen bewertet wurde, die in eine künstliche Spucklösung mit 1 % Zahnpasta getaucht wurden. Vertikale Polarisationsbarriere, Abriebstrom, Ladungsübertragungswiderstand, Doppelschichtkapazität und Impedanz wurden verwendet, um die Absorptionsbarriere und die Adsorptionseigenschaften der Zahnpasta zu bewerten. UV-transparente Retentionsspektroskopie, Fourier-Reaktions-Infrarotspektroskopie, Fluoreszenzspektroskopie, diagnostische Elektronenmikroskopie, elektronendispersive Röntgenspektroskopie und Kernmikroskopie lieferten bestätigende Beweise für eine verbesserte Oberflächenbeschaffenheit aufgrund der Adsorption zum Abriebschutz. Die Impedanzmessung hat gezeigt, dass die Veränderung der Impedanzparameter wie z. B. der Ladungsbewegungswiderstand der Konzentrationsausdehnung auf die Adsorption dynamischer Partikel zurückzuführen ist, die zur Bildung einer Schutzschicht auf der Außenseite des kieferorthopädischen Drahtes führen. Das NiTi-Formgedächtnismaterial hat in der elektrochemischen Analyse mit der Zahnpasta Colgate Visible White die höchste Widerstandseffizienz (η% von 98 % und 97 %) gezeigt. Die Zahnpasta Shimmer Fresh bietet den höchsten Verschleißschutz gegenüber drei der Materialien, nämlich SS 316L, 22 Karat Gold und SS 18/8. Bei der Behandlung von Fehlstellungen werden verschiedene Arten kieferorthopädischer Metallgeräte eingesetzt. Diese Geräte werden in der Mundumgebung verschiedenen Belastungen und Einflüssen ausgesetzt, wie z. B. Kaukraft, Belastung der Geräte, Temperaturschwankungen, verschiedenen Nahrungsarten und Speichel. Diese Metalle reagieren elektrochemisch mit der Mundumgebung, was zum Zerfall oder zur Bildung von Chemikalien führt. Verschiedene Bakterien und zahlreiche aggressive Partikel, die die Mundhöhle enthalten, können bei langfristiger Anwendung zu Materialerosion (Abnutzung) und den damit verbundenen Problemen führen. Kieferorthopädische Amalgame müssen einen hervorragenden Abnutzungsschutz vor der Mundhöhle aufweisen, was für die Biokompatibilität sowie für die Haltbarkeit kieferorthopädischer Geräte von großer Bedeutung ist. Dieser Artikel untersucht verschiedene Aspekte der Abnutzung (Oberflächenerosion) von kieferorthopädischen Amalgamen. Er untersucht die sich entwickelnden Testverfahren zur Prüfung der Biokompatibilität von Materialien. Während der kieferorthopädischen Behandlung ist die Verwendung von nickelfreien, besser abnutzungsresistenten Verbindungen und die geringere Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta oder Gel üblich. Die Biokompatibilität von Zahnmaterialien ist heute eine entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche medizinische Behandlung bei Mundhöhlen. Er stützt sich auf Erkenntnisse aus der Wissenschaft, ruhige Risikofaktoren, klinische Erfahrung und Konstruktion. Es gibt zwei Schlüsselfaktoren, die anscheinendsind für die Bestimmung der Biokompatibilität von Dentalmaterialien von entscheidender Bedeutung. Einige beinhalten verschiedene Arten von Abnutzung oder Materialverschlechterung und andere beinhalten Oberflächeneigenschaften. Dentalmaterialien interagieren im Mund ständig mit physiologischen Flüssigkeiten. Speichel ist eine hypotonische Lösung, die Bioactonat, Chlorid, Kalium, Natrium, stickstoffhaltige Verbindungen und Proteine ??enthält. Erosion, die elektrochemische Verschlechterung von Materialien durch elektrochemischen Angriff, ist besonders dann von Belang, wenn kieferorthopädische Geräte der elektrolytischen Umgebung ausgesetzt werden, die der menschliche Mund bietet. Bei der Behandlung von Fehlbiss werden verschiedene Arten von Drähten und Abschnitten verwendet, beispielsweise beschichtete Stähle, Kobalt-Chrom-Nickel-Verbundstoffe, Nickel-Titan-Verbindungen, β-Titan-Verbindungen usw. Ein flexibler Draht kann in verschiedene Formen gebracht werden. Als Fertigungsverfahren verwendet das Unternehmen Lötverbindungen, um die Basis- und Flügelteile von Abschnitten zu verbinden. Lötverbindungen auf Silberbasis bilden ein galvanisches Paar, das zu Ionenentladungen führen kann, hauptsächlich bei Kupfer und Zink. Verbindungsstellen von herausnehmbaren Apparaten und Frontplatten sowie Verbindungen einiger behandelter Stahlteile können die mechanischen Eigenschaften beeinflussen. Ziel des vorliegenden Artikels ist es, die Korrosionswinkel (Materialverschlechterung) und ihre Auswirkungen auf kieferorthopädische Drähte und Teile im Mundbereich, die Auswirkungen von Fluoridgel/-zahnpasta auf kieferorthopädische Apparate und die Nickelempfindlichkeit kurz zu untersuchen. In wird eine Zusammenfassung einiger Studien zur Verwendung von kieferorthopädischen Kompositen (in vitro) gegeben, die die zukünftigen Forschungsmethoden für die Eigenschaften kieferorthopädischer Materialien untersuchen kann. Aus praktischen Gründen können die metallischen Rekonstruktions-/kieferorthopädischen Drähte nicht elektrisch vom Zahn getrennt werden. Korrosionsschutz ist bei kieferorthopädischen Drähten besonders wichtig, da die Verwendung zu einer Aufrauung der Oberfläche, Schwächung der Apparate und zum Lösen von Komponenten aus dem Metall oder der Verbindung führen kann. Das Eindringen von Komponenten kann zu Verfärbungen benachbarter empfindlicher Gewebe und bei empfindlichen Patienten zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen. Abnutzung kann die Qualität des Materials erheblich beeinträchtigen und zu mechanischem Versagen der kieferorthopädischen Materialien führen. Einige Verbundwerkstoffe und Metalle sind aufgrund ihrer natürlichen Integrität oder der Bildung einer schützenden Oberflächenschicht verschleißfest. Viele Partikel, die die Mundhöhle enthalten, können jedoch bei längerer Exposition Abnutzung verursachen. Gehärteter Stahl wird anfällig für interkristalline Erosion, die die Verbindung schließlich schwächen kann. Die Elastizität der kieferorthopädischen silbergeschweißten Verbindungen aus gehärtetem Stahl wird durch den Abnutzungsprozess beeinflusst. Trotz der hohen Abnutzungsbeständigkeit von konzentriertem NiTi wurde in klinischen Tests häufig ein Bruch von kieferorthopädischen Drähten festgestellt und sie wurden einer durch Erosion in der Mundhöhle verursachten Verschlechterung ausgesetzt.Laut Zinelis et al. weisen Flickverbundstoffe auf Silberbasis eine galvanische Verbindung mit gehärteten Stahlverbindungen auf, was zur Freisetzung metallischer Partikel wie Cu++ und Zn++ führt, die üblicherweise aus Silberbindelegierungen ausgeschieden werden. Vahed An et al. berichten, dass eine langfristige Exposition in belebtem Stahl zu einer deutlichen Verringerung der elastischen Fehlerschicht von silbergeschweißten makellosen Verbindungen führt. Die Verringerung der Elastizität wird durch einen Mangel verursacht, der durch den begrenzten Verbrauch des Schweißmetalls an der Schnittstelle zwischen Flicken und Draht verursacht wird. Das Übermaß an Cu-reichen Partikeln, die sich im Flickmetall an der Schnittstelle bilden, führt zu einem galvanischen Effekt im Miniaturmaßstab, der zu einem gezielten Zerfall dieser Partikel und einer damit verbundenen Schwächung der Schnittstelle führt. Erosion ist die Hauptursache für den dynamischen Zerfall von Hartlot und führt während der kieferorthopädischen Behandlung oder in der Entbindungsphase zur Ablösung des Flügels von der Abschnittsbasis. Ein grundlegendes Kriterium für jedes im Mund verwendete Amalgam ist, dass es keine Korrosionsprodukte freisetzen darf, die den Körper schädigen. Trotz der fortschreitenden innovativen metallurgischen und technologischen Fortschritte und der erheblichen Weiterentwicklung kieferorthopädischer Materialien kommt es immer wieder zu Ausfällen. Ein Grund für diese Ausfälle kann Korrosion (Materialzersetzung) kieferorthopädischer Geräte sein. Sie führt zu einer schweren und katastrophalen Verschlechterung des Metallkörpers. Korrosion (Materialzersetzung) kann sehr begrenzt sein und zu einem schnellen mechanischen Versagen einer Struktur führen, obwohl der tatsächliche Volumenverlust des Materials sehr gering ist. Oberflächenrauheit und Ablagerungen können die Effizienz der entsprechenden Draht-/Spitzenarbeit bei kieferorthopädischen Behandlungen erheblich beeinträchtigen. Die Verwendung von fluoridhaltigem Gel/Zahnpasta kann die Effizienz kieferorthopädischer Geräte beeinträchtigen. In Zukunft sollten generell nickelfreie Materialien verwendet werden. Zukünftige Forschung ist erforderlich in Bezug auf die Auswirkungen der Materialzusammensetzung auf den Verbrauch, die Montage von Metallteilen, den Einfluss unterschiedlicher Ernährungspläne sowie Nahrungsbestandteile auf Erosion und die Verwendung einer topischen Fluoridbehandlung während kieferorthopädischer Behandlungen zur Mundhygiene.Das Übermaß an Cu-reichen Partikeln, die sich im Lötmetall an der Schnittstelle bilden, erzeugt einen galvanischen Effekt in kleinem Maßstab, der zu einer gezielten Zersetzung dieser Partikel und einer damit verbundenen Schwächung der Schnittstelle führt. Korrosion ist die Hauptursache für die dynamische Zersetzung von Lötfüllmetallen und führt zur Trennung des Flügels von der Abschnittsbasis während der kieferorthopädischen Behandlung oder in der Entbindungsphase. Eine grundlegende Voraussetzung für jedes im Mund verwendete Amalgammetall ist, dass es keine Korrosionsprodukte freisetzen darf, die den Körper zerstören. Trotz der laufenden innovativen metallurgischen und technologischen Fortschritte und der erheblichen Weiterentwicklung kieferorthopädischer Materialien kommt es immer wieder zu Ausfällen. Ein Grund für diese Ausfälle kann Korrosion (Materialzersetzung) kieferorthopädischer Geräte sein. Sie führt zu schwerer und katastrophaler Verschlechterung des Metallkörpers. Der Korrosionsangriff (Materialzersetzung) kann sehr begrenzt sein und zu einem schnellen mechanischen Versagen einer Struktur führen, obwohl der tatsächliche Volumenverlust des Materials sehr gering ist. Oberflächenrauheit und Ablagerungen können die Effizienz der entsprechenden Draht-/Spiralarbeiten bei kieferorthopädischen Behandlungen erheblich beeinträchtigen. Die Verwendung von fluoridhaltigem Gel/Zahnpasta kann die Effizienz kieferorthopädischer Geräte beeinträchtigen. In Zukunft sollten generell nickelfreie Materialien verwendet werden. Zukünftige Forschung ist erforderlich in Bezug auf die Auswirkungen der Materialzusammensetzung auf den Verbrauch, die Herstellung von Metallspänen, die Auswirkungen unterschiedlicher Ernährungspläne sowie des Nahrungsgehalts auf Erosion und die Verwendung einer topischen Fluoridbehandlung während kieferorthopädischer Behandlungen zur Mundhygiene.Das Übermaß an Cu-reichen Partikeln, die sich im Lötmetall an der Schnittstelle bilden, erzeugt einen galvanischen Effekt in kleinem Maßstab, der zu einer gezielten Zersetzung dieser Partikel und einer damit verbundenen Schwächung der Schnittstelle führt. Korrosion ist die Hauptursache für die dynamische Zersetzung von Lötfüllmetallen und führt zur Trennung des Flügels von der Abschnittsbasis während der kieferorthopädischen Behandlung oder in der Entbindungsphase. Eine grundlegende Voraussetzung für jedes im Mund verwendete Amalgammetall ist, dass es keine Korrosionsprodukte freisetzen darf, die den Körper zerstören. Trotz der laufenden innovativen metallurgischen und technologischen Fortschritte und der erheblichen Weiterentwicklung kieferorthopädischer Materialien kommt es immer wieder zu Ausfällen. Ein Grund für diese Ausfälle kann Korrosion (Materialzersetzung) kieferorthopädischer Geräte sein. Sie führt zu schwerer und katastrophaler Verschlechterung des Metallkörpers. Der Korrosionsangriff (Materialzersetzung) kann sehr begrenzt sein und zu einem schnellen mechanischen Versagen einer Struktur führen, obwohl der tatsächliche Volumenverlust des Materials sehr gering ist. Oberflächenrauheit und Ablagerungen können die Effizienz der entsprechenden Draht-/Spiralarbeiten bei kieferorthopädischen Behandlungen erheblich beeinträchtigen. Die Verwendung von fluoridhaltigem Gel/Zahnpasta kann die Effizienz kieferorthopädischer Geräte beeinträchtigen. In Zukunft sollten generell nickelfreie Materialien verwendet werden. Zukünftige Forschung ist erforderlich in Bezug auf die Auswirkungen der Materialzusammensetzung auf den Verbrauch, die Herstellung von Metallspänen, die Auswirkungen unterschiedlicher Ernährungspläne sowie des Nahrungsgehalts auf Erosion und die Verwendung einer topischen Fluoridbehandlung während kieferorthopädischer Behandlungen zur Mundhygiene.Zusammenbau von Metallteilen, Einfluss unterschiedlicher Ernährungspläne sowie Nahrungsbestandteile auf Erosion, Anwendung einer topischen Fluoridbehandlung während der kieferorthopädischen Behandlung zur Mundhygiene.Zusammenbau von Metallteilen, Einfluss unterschiedlicher Ernährungspläne sowie Nahrungsbestandteile auf Erosion, Anwendung einer topischen Fluoridbehandlung während der kieferorthopädischen Behandlung zur Mundhygiene.amit.chattree@shiats.edu.in