Masayoshi Tabata Muroran Institut für Technologie, Japan
Die hochgradig systemische Standardherstellung von monosubstituierten Polyacetylenen (SPA) wurde unter Verwendung eines [Rh(Norbornadien)Cl]-2-Triethylamin-Antriebs durchgeführt, um die π-konjugierten helikalen Polymere herzustellen, da die SPA aufgrund ihrer Halbleitereigenschaften, NLO-Eigenschaften, externen Entwicklungskapazität, Enantioselektivität und Sauerstoffdurchlässigkeit als neuartige innovative Materialien gelten. Diese Eigenschaften sind eng mit der geometrischen Struktur, z. B. cis- oder cis-Stapelung, und der Struktur höherer Ordnung, z. B. π-Stapelung entlang der helikalen Grundkette in der festen Phase, verbunden. Daher haben wir untersucht, ob die geometrische und helikale Struktur der SPA durch atomare Struktur oder ggf. externe Verbesserungen gesteuert werden kann. Das pn-Hexyloxyphenylacetylen (pPA)-Monomer wurde unter Verwendung des Rh-Antriebs bei 25 °C systemisch kontinuierlich polymerisiert. Als Ethanol und n-Hexan als Polymerisationslösungsmittel verwendet wurden, wurden ein gelbes P(Y) und sein rotes P(R) erhalten. Die diffusen intelligenten UV-vis-Spektren dieser Polymere zeigten λmax bei 445 und 575 nm. Die WAXS-Proben von P(Y) und P(R) zeigten hexagonale säulenförmige Strukturen, die jeweils den ausgedehnten und verengten Helices zugeschrieben wurden. Darüber hinaus wurde P(Y) bei Erwärmung auf 80 °C für 1 Stunde dauerhaft in ein rötlich-schwarzes P(Y→B) umgewandelt, dessen Säulenbreite nicht von der von P(R) zu unterscheiden war.