Abstrakt

Faktorielle Optimierung der Gipszugabe zur Gießereischlacke bei der Herstellung von Zement mit maximaler Druckfestigkeit

CI Nwoye, SE Ede, WC Onyia, PC Nwosu, EC Chinwuko und CN Mbah

In diesem Dokument wird die Vorhersagbarkeit und Optimierung der Gipszugabe zu Gießereischlacke bei der Herstellung von Zement mit maximaler Druckfestigkeit anhand eines empirisch abgeleiteten Modells vorgestellt. Das Modell wird wie folgt ausgedrückt: β = 0,04 α – 0,0024 α2 – 0,0288 ist quadratischer Natur, was darauf hinweist, dass die maximale Druckfestigkeit des Hüttensandzements von der optimalen Konzentration des zugegebenen Gipses abhängt. Die Druckfestigkeiten des Hüttensandzements pro Einheit Gipszugabe betragen 0,0160 und 0,0208 N mm-2/%, wie aus dem Experiment bzw. dem abgeleiteten Modell ermittelt. Die Korrelationen zwischen Druckfestigkeit und Konzentration der Gipszugabe betragen 0,8839 und 0,9977, wie aus dem Experiment bzw. dem abgeleiteten Modell ermittelt. Die maximale Abweichung der vom Modell vorhergesagten Druckfestigkeit des Hüttensandzements vom entsprechenden experimentellen Wert beträgt weniger als 12 %. Die Gültigkeit des Modells beruhte auf dem Ausdruck 17,3611 β + 0,0417 α2 = 0,6944 α – 0,5, wobei beide Seiten des Ausdrucks entsprechend ungefähr gleich sind. Die optimale Konzentration der Gipszugabe, die dem Hüttensandzement eine maximale Druckfestigkeit von 0,1378 N/mm2 verleiht, beträgt 8,3333 %. Bei 15 % Gipszugabe ist die Druckfestigkeit des Hüttensandzements minimal. Bei mehr als 15 % Gipszugabe wird die Druckfestigkeit des Hüttensandzements bei Kompression nur noch imaginär; eine Situation, die einen Anstieg seiner Zugfestigkeit kennzeichnet.

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