Abstrakt

In der organischen Chemie: 2018 – Isolierung, Strukturaufklärung und Bioaktivitätsstudien des Blattextrakts von Vernonia amygdalina – Muluye Melak Zenebe

Muluye Melak Zenebe Fakultät der Universität Gondar, Äthiopien

 Vernonia amygdalina (VA) ist eine tropische afrikanische Pflanze aus der Familie der Korbblütler und wird gelegentlich wegen ihrer medizinischen Verwendung angebaut, unter anderem zur Behandlung von Durchfall, Hautwunden, Fieber, Mastitis und Hitzeinfektionen. Ziel dieser Studie ist es, ihre Struktur und ihre Bioaktivität aus den Blättern von Vernonia amygdalina zu isolieren und aufzuklären. Methanolextrakt von Vernonia amygdalina führte nach wiederholter Chromatographie zur Isolierung einer anderen Verbindung, eine dieser Verbindungen (MM-4) wurde anhand der Spektraldaten (IR, 1H-NMR, 13C-NMR und DEPT) teilweise charakterisiert und Extrakte von Vernonia amygdalina weisen eine antimikrobielle Aktivität auf. Schlüsselwörter: - Vernonia amygdalina, Korbblütler Vernonia amygdalina (Familie der Korbblütler) ist eine wertvolle Arzneipflanze, die in Ost- und Westafrika weit verbreitet ist2. Es wird als Bitterblatt bezeichnet und kann als aktives Mittel gegen Krebs3, Bakterien, Malaria und Parasiten4 verwendet werden. Diese Pflanze enthält komplexe Wirkstoffe, die pharmakologisch nützlich sind. Die Wurzeln und Blätter werden in der Ethnomedizin zur Behandlung von Fieber, Schluckauf, Nierenproblemen und Magenbeschwerden5 verwendet. Der von der Rinde befreite Stamm und die Wurzel werden in vielen westafrikanischen Ländern wie Kamerun, Ghana und Nigeria als Kaustäbchen verwendet. Die Blätter von Vernonia amygdalina (VA) gehören zu den am häufigsten verzehrten Blattgemüsen der Kameruner, beispielsweise bei Hochzeiten, Taufen, Weihnachten und Geburtstagen. Pharmakologische Studien haben auch gezeigt, dass Blattextrakte sowohl hypoglykämische als auch hypolipidämische Eigenschaften haben. Traditionelle Mediziner, Kräuterheilkundige und einheimische Heiler in Westafrika empfehlen ihren Patienten eine wässrige AV. Vernonia amygdalina, ein Mitglied der Gänseblümchenfamilie, ist ein kleiner Strauch, der im tropischen Afrika wächst. V. amygdalina erreicht typischerweise eine Höhe von 2–5 m. Die Blätter sind elliptisch und bis zu 20 cm lang. Die Rinde ist rau. [1] V. amygdalina wird in der Demokratischen Republik Kongo normalerweise Congo Bololo genannt, was auf Englisch Bitterblatt bedeutet und auf den bitteren Geschmack zurückzuführen ist. Zu den gebräuchlichen afrikanischen Namen gehören Grawa (Amharisch), Ewuro (Yoruba), Etidot (Efik), Onugbu (Igbo), Ityuna (Tiv), Oriwo (Edo), Awɔnwono (Akan), Chusar-Doki (Hausa), Mululuza (Luganda), Labwori (Acholi), Olusia (Luo), Ndoleh (Kamerun) und Olubirizi (Lusoga). Die Tongwe verwenden kalte Gebräue dieser Pflanze als Behandlung gegen Malaria, Darmparasiten, Durchfall und Verdauungsstörungen. Für verschiedene afrikanische Volksgruppen ist ein Gebräu dieser Pflanze zusätzlich eine verschriebene Behandlung gegen Malariafieber, Bilharziose, Amöbenruhr und eine Reihe anderer Darmparasiten und Magenschmerzen. In der Pharmakologie beschreibt die biologische Aktivität oder pharmakologische Aktivität die positiven oder schädlichen Auswirkungen des Lebens auf ein Medikament. Wenn ein Medikament eine komplexe chemische Mischung sein,Diese Aktivität wird durch den Wirkstoff der Substanz oder den Pharmakophor ausgeübt, wird aber oft durch die entgegengesetzten Bestandteile modifiziert. Unter den verschiedenen Eigenschaften chemischer Verbindungen spielt die pharmakologische/biologische Aktivität aufgrund ihrer Anwendung in medizinischen Anwendungen eine wichtige Rolle. Chemische Verbindungen können jedoch schädliche und toxische Wirkungen haben, die ihre Verwendung verhindern können. Die Aktivität ist normalerweise dosisabhängig. Außerdem ist es üblich, dass die Wirkungen einer Substanz von vorteilhaft bis schädlich reichen, wenn man von niedrigen zu hohen Dosen übergeht. Die Aktivität hängt entscheidend von der Erfüllung der ADME-Kriterien ab. Um ein wirksames Medikament zu sein, muss eine Verbindung nicht nur gegen ein Ziel wirken, sondern auch die akzeptablen ADME-Eigenschaften (Absorption, Verteilung, Stoffwechsel und Ausscheidung) besitzen, die erforderlich sind, um sie für die Verwendung als Medikament geeignet zu machen. Die Strukturaufklärung des bioaktiven Bestandteils hängt fast ausschließlich von der Anwendung neuer instrumenteller Methoden ab, insbesondere Hochfeld-NMR und

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert