Isam HE Qasem, Abdullah HM AlEssa
In dieser Studie wird die Methode der finiten Elemente (FEM) verwendet, um die Wärmeableitung aus einer perforierten Lamelle zu berechnen. Diese Lamelle ist eine horizontale rechteckige Lamelle, die natürlicher Konvektion ausgesetzt und mit longitudinalen sechseckigen Perforationen versehen ist. Die Ausrichtung dieser Perforationen wird beschrieben, da sie zwei Seiten parallel zu den Lamellenseiten haben. Der Körper der Lamelle wird in ausreichend finite Elemente diskretisiert. Die Anzahl dieser Elemente kann je nach Bedarf entsprechend der automatischen Netzgenerierung geändert werden. Die Wärmeableitung der perforierten Lamelle wird berechnet und mit der der massiven Lamelle mit denselben Abmessungen und denselben thermischen Eigenschaften verglichen. Der Vergleich bezieht sich auf akzeptable Ergebnisse und eine Verbesserung der Wärmeableitung aufgrund bestimmter Perforationen.