Abstrakt

Untersuchung der krampflösenden Wirkung des Methonalextrakts aus oberirdischen Teilen von Canna indica

Yousuf Uddin und DV Kishore

Ziel: Das Ziel der vorliegenden Studie ist die „Untersuchung der krampflösenden Wirkung von methanolischem Extrakt aus oberirdischen Teilen von Canna indica“ bei Albinomäusen. Materialien und Methoden: Sammlung und Authentifizierung von oberirdischen Teilen von Canna indica L. Herstellung von methanolischem Extrakt aus oberirdischen Teilen von Canna indica L. Beurteilung von Toxizitätsstudien zu Canna indica L. Untersuchung der krampflösenden Wirkung durch: • Methode des maximalen Elektroschocks • Durch Isoniazid ausgelöste Anfälle • Durch Strychnin ausgelöste Anfälle Ergebnisse: Methanolischer Extrakt aus oberirdischen Teilen von Canna indica L. verkürzte die Dauer der tonischen Hinterbeinstreckung bei durch maximalen Elektroschock ausgelösten Anfällen, wahrscheinlich durch Einwirkung auf spannungsgesteuerte Natriumionenkanäle. Die Krampflatenz und die Krampfschwelle wurden durch Einwirkung auf das GABAerge System, den Glutaminmechanismus und die Na+- und Ca+-Kanäle verringert. Methanolischer Extrakt aus oberirdischen Teilen von Canna indica L. zeigte selbst bei der höchsten Dosis von 400 mg/kg keinen Schutz gegen durch Strychnin ausgelöste Krämpfe und wirkte wahrscheinlich auf die glycinerge Übertragung. Methanolischer Extrakt aus oberirdischen Teilen von Canna indica L. zeigte selbst bei der höchsten Dosis von 400 mg/kg keinen Schutz gegen durch Isoniazid ausgelöste Krämpfe und wirkte wahrscheinlich auf die glycinerge Übertragung. Diskussion: In der vorliegenden Studie haben wir die Wirkung von methanolischem Extrakt aus oberirdischen Teilen von Canna indica L. gegen durch maximalen Elektroschock (MES), Isoniazid (INH) und Strychnin ausgelöste Anfälle bei Mäusen untersucht. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der vorliegenden Studie verleihen den vorgeschlagenen folkloristischen, ethnomedizinischen Verwendungen von Canna indica L. als natürliches ergänzendes Heilmittel pharmakologische Glaubwürdigkeit. Es zeigt sich, dass Canna indica-Pflanzen durch MES ausgelöste Anfälle aufweisen, die durch eine Störung des GABA- und Glutamat-Mechanismus sowie der Na+- und Ca+-Kanäle verursacht werden könnten. Der genaue Mechanismus und das Wirkprinzip dieser Extrakte bleiben jedoch unklar. Weitere Studien sind erforderlich, um die einzelnen Wirkungsmechanismen zu untersuchen.

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