Asif Husain, Aftab Ahmad, Fahad Al-Abbasi, Shah Alam Khan
Eine Reihe von Hybridmolekülen, bestehend aus Indol- und Imidazolon-Einheiten (4a-g und 5a,b), wurde synthetisiert, um vielversprechende krampflösende Moleküle zu erhalten. Die krampflösende Wirkung der Titelverbindungen wurde in MES- und scPTZ-Tiermodellen bestimmt. Es wurden auch Neurotoxizitätsstudien durchgeführt, um die unerwünschten Wirkungen der Verbindungen abzuschätzen. Die Mehrheit der Verbindungen zeigte eine nennenswerte Wirkung gegen beide Tiermodelle, während die Verbindungen 5a und 5b eine gute Wirkung zeigten und als Anhaltspunkte für weitere Untersuchungen betrachtet werden könnten.