Abstrakt

Ein Rückblick: Polymeres In-situ-Gelsystem

Jaya Raja Kumar K, Selvadurai Muralidharan und Sokkalingam Arumugam Dhanaraj

Intelligente Polymersysteme sind vielversprechende Mittel zur Verabreichung von Medikamenten. Diese Polymere durchlaufen nach der Verabreichung einen Sol-Gel-Übergang. Die In-situ-Gelstruktur entsteht durch einen oder eine Kombination verschiedener Reize wie pH-Änderung, Temperaturmodulation und Ionenaustausch. Die Bildung von Gelen hängt von Faktoren wie Temperaturmodulation, pH-Änderung, Vorhandensein von Ionen und UV-Bestrahlung ab, wodurch das Medikament auf anhaltende und kontrollierte Weise freigesetzt wird. In-situ-Gele werden hauptsächlich oral, okular, rektal, vaginal, durch Injektion und intraperitoneal verabreicht. Die In-situ-Gel bildenden Polymerformulierungen bieten im Vergleich zu herkömmlichen Medikamentenverabreichungssystemen mehrere Vorteile wie anhaltende und verlängerte Wirkung. Der Artikel bietet eine detaillierte Übersicht über diese Art von Polymersystemen, ihre Bewertung, Weiterentwicklungen und ihre kommerziellen Formulierungen. Aus produktionstechnischer Sicht ist die Produktion solcher Geräte weniger komplex und senkt somit die Investitions- und Herstellungskosten.

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