Siva R, Sairam V, Saleel Y, Promit B, Abhishek A, Sarang H, Abhishek K, Alifiya P, Anshul G, Siddharth D
Rubia cordifolia enthält bekanntermaßen erhebliche Mengen sekundärer Metabolite wie Anthrachinone und Farbstoffe, insbesondere in den Wurzeln. Diese Pflanze wurde mit Agrobacterium rhizogenes infiziert, um die Gene rolA, rolB und rolC in das Pflanzengenom zu übertragen. Dies führt bei der Pflanze zu Tumorbildung und Haarwurzelkrankheit. So wurde festgestellt, dass die Produktion von Anthrachinonen nach der Transfektion zunahm. In weiteren Studien können Anthrachinone aus diesen Wurzeln isoliert werden. Die von Pflanzen produzierten sekundären Metabolite finden viele Anwendungsmöglichkeiten.