Abstrakt

Antidiabetika und Kombinationstherapie mit fester Dosis.

C Rubina Reichal und M Gopal Rao

Die Kombinationstherapie mit unterschiedlichen Wirkmechanismen von Medikamenten spielt eine wichtige Rolle bei der Messung von Diabetes mellitus Typ II. Die Folgen von Diabetes führen zu spezifischen Komplikationen wie Retinopathie, Nephropathie, Neuropathie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zerebrovaskulären Erkrankungen. Bei vielen Erkrankungen ist eine Kombinationstherapie vorteilhafter als eine Monotherapie. Die orale Kombinationstherapie mit Antidiabetika ist am besten für chronische Erkrankungen geeignet. Sulfonylharnstoffe, Alpha-Glucosidasehemmer, Biguanide, Meglitinide und Thiazolidindione sind bei der Kombinationstherapie wichtig. Zweischichttabletten eignen sich für die sequenzielle Freisetzung zweier kombinierter Medikamente, wobei eine Schicht die Anfangsdosis zur sofortigen Freisetzung und die zweite Schicht die Erhaltungsdosis darstellt. Dieser Artikel erläutert die duale Therapie mit Zweischichttabletten und Kombinationen von Antidiabetika, die die Compliance der Patienten verbessern und einen synergistischen Effekt erzielen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

Indiziert in

Chemical Abstracts Service (CAS)
Index Copernicus
Open J Gate
Academic Keys
ResearchBible
CiteFactor
Elektronische Zeitschriftenbibliothek
RefSeek
Hamdard-Universität
Gelehrter
International Innovative Journal Impact Factor (IIJIF)
Internationales Institut für organisierte Forschung (I2OR)
Kosmos
Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
Geheime Suchmaschinenlabore

Mehr sehen