Abstrakt

Entfärbung von Azofarbstoffen durch Weißfäulepilze

Sarika Chaturvedi

Abwasser aus verschiedenen Industrien ist heutzutage eines der größten Umweltprobleme. Die Textilindustrie verwendet viele Arten synthetischer Farbstoffe wie Azo, Anthrachinon, polyzyklische Verbindungen und Triphenylmethan, und unter ihnen werden Azofarbstoffe am häufigsten verwendet. Azofarbstoffe verursachen ernsthafte Umweltprobleme, da sie nur schwer biologisch abbaubar sind. Die Textilindustrie leitet große Mengen an Farbstoffen ab, etwa 10–200 mg/l und 10–20 % des Farbstoffs zusammen mit organischen und anorganischen Zusatzchemikalien, da diese Farbstoffe nur sehr schlecht von den Textilien aufgenommen werden. Industrielle Abwässer enthalten etwa 5–10 % Farbstoffe und werden normalerweise in Gewässer eingeleitet. Dieses stark gefärbte Textilabwasser beeinträchtigt die Photosynthese der Pflanzen erheblich. Es wirkt sich auch auf das Leben im Wasser aus, da es nur wenig Licht durchdringt und Sauerstoff verbraucht. Daher muss dieses Textilabwasser vor der Einleitung behandelt werden. Physikalische oder chemische Methoden sind teuer, energieaufwendig, wenig umweltfreundlich und erzeugen Sekundärschlamm. Daher ist der biologische Abbau für Textilfarbstoffe am besten geeignet, da er umweltfreundlich ist, keinen Sekundärschlamm erzeugt und eine kostengünstige Methode darstellt. Pilze, insbesondere Weißfäulepilze (WRF), die Proxidasen (Ligninperoxidase, LiP und Manganperoxidase, MnP) und Phenoloxidase (Laccase) produzieren, können zur biologischen Sanierung von Azofarbstoffen verwendet werden. In diesem Artikel werden die Entfärbung und der biologische Abbau von Azofarbstoffen sowie die Fähigkeiten von WRF untersucht.

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