Abstrakt

Kubische Nanopartikel als potentielle Träger für ein natürliches Krebsmedikament: Entwicklung, In-vitro- und In-vivo-Charakterisierung

Randa Abdou1, Mariam Mojally2, Gouda H Attia3, Mohamed Dawoud4,5

Natürliche Verbindungen mit krebshemmenden Eigenschaften sind für die Krebstherapie von großem Interesse. Die geringe Löslichkeit und Bioverfügbarkeit dieser Verbindungen begrenzen jedoch ihre Verwendung als wirksame Krebsmedikamente. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden diese Verbindungen in kubische Nanopartikel (Cubosomen) eingearbeitet. Cubosomen, die Bergapten enthalten, eine natürliche, krebshemmende Verbindung, die aus Ficus carica isoliert wurde, wurden durch die Homogenisierungsmethode unter Verwendung von Monoolein und Poloxamer hergestellt. Diese Cubosomen wurden nach Größe, Zetapotenzial, Einschlusseffizienz, Kleinwinkel-Röntgenbeugung, In-vitro-Freisetzung, In-vitro-Zytotoxizität, zellulärer Aufnahme und Antitumoraktivität untersucht. Die Partikelgröße der Cubosomen betrug 220 ± 3,6 nm bei nahezu neutralem Zetapotenzial von -5 ± 1,2 mV und Röntgenmessungen bestätigten die Existenz der kubischen Struktur. Darüber hinaus waren mehr als 90 % des natürlichen Krebsmedikaments in den Cubosomen eingeschlossen. Diese Cubosomen hatten eine anhaltende Freisetzung über 30 Stunden. Schließlich zeigten diese Cubosomen eine höhere In-vitro-Zytotoxizität und In-vivo-Tumorhemmung im Vergleich zur freien natürlichen Krebsmedikamente. Daher könnten Cubosomen vielversprechende Träger zur Verbesserung der Antitumoreffizienz dieser natürlichen Verbindung sein.

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