Abstrakt

Beschreibung und Beziehungsanalyse der phänotypischen und genotypischen Merkmale von MSSA- und MRSA-Stämmen, die von Mitarbeitern des Gesundheitswesens im Nordosten Brasiliens isoliert wurden

Maraiza Alves De Oliveira1, Yasmin Monara Ferreira De Sousa Andrade2, Alisson Da Costa Souza1, Icaro Bonyek Santos Da Silva2, Guilherme Barreto Campos3, Lucas Miranda Marques3, Grace Anne Azevedo Doria1, Rafael Ciro Marques Cavalcante1*

Ziel: Analyse der Wechselwirkung zwischen den phänotypischen und genotypischen Merkmalen Methicillin-empfindlicher und MRSA-Stämme, die von Mitarbeitern des Gesundheitswesens im Nordosten Brasiliens isoliert wurden.

Methoden:   Staphylococcus aureus-Stämme wurden aus der Nasenschleimhaut von Pflegepersonal isoliert. Sie wurden durch biochemische Analyse identifiziert und der Sensibilitätstest auf Drogen wurde mit der Agardiffusionsmethode durchgeführt. Auf der Polystyrol-Kunststoffoberfläche wurde eine Biofilmbildung festgestellt. Die molekulare Charakterisierung erfolgte mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR). Der Chi-Quadrat-Test oder der exakte Fisher-Test wurden zur Analyse der Zusammenhänge zwischen phänotypischen und genotypischen Merkmalen angewendet.

Ergebnisse: Insgesamt nahmen 118 Arbeiter teil, von denen 49,15 % Staphylococcus aureus aufwiesen. Der induzierbare Clindamycin-Resistenzphänotyp wurde bei 48,84 % der Isolate nachgewiesen. MRSA wurde bei 41,37 % der Isolate gefunden, während SCCmec Typ I bei 75 % beobachtet wurde. In Bezug auf Virulenzgene wurden die Gene eta, tst, pvl, spa, clfA, icaA, icaCandicaD mindestens einmal nachgewiesen. Bei 89,65 % der Stämme wurde eine Biofilmbildung festgestellt – 18,97 % davon wurden als stark anhaftend eingestuft. Multivariante Analysen von Clustern zeigten eine Variabilität zwischen den Stämmen, wobei sich je nach phänotypischen und genotypischen Merkmalen drei Hauptcluster bildeten.

Schlussfolgerung: Die meisten Isolate wiesen eine Multiresistenz gegen Medikamente, signifikante Virulenzgene und die Fähigkeit zur Bildung von Biofilmen auf, was die Schwere potenzieller Infektionen erhöhte.

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