Hong Yao, Li Jiang, Xi Lin und Zhao-Guang Liang
Ziel: Untersuchung der klinischen Bedeutung einer Therapie mit Fluvastatin in Kombination mit Benazepril bei Vorhofflimmern (AF). Methoden: Insgesamt 92 AF-Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip einer Fallgruppe (n=46) zugeteilt, in der die Patienten mit Fluvastatin und Benazepril behandelt wurden, und einer Kontrollgruppe (n=46), in der die Patienten mit Fluvastatin behandelt wurden. Ergebnisse: Die Sinus-Konversionsrate war in der Fallgruppe höher als in der Kontrollgruppe (P<0,05). Die Fallgruppe umfasste mehr Patienten mit signifikanter Wirksamkeit als die Kontrollgruppe und weniger Patienten mit ineffektiver Wirkung (P<0,05). Die Indizes LVEDd, LVESd, LAD und LVEF waren nach 6-monatiger Behandlung in der Fallgruppe niedriger als in der Kontrollgruppe (alle P<0,05). Das hs-CRP war in der Fallgruppe nach 1-monatiger Behandlung im Vergleich zur Kontrollgruppe gesunken (P<0,05). Nach 12 Monaten waren Renin und Ang II in der Fallgruppe niedriger als in der Kontrollgruppe (beide P<0,05). Nach 1 Monat, 6 Monaten und 12 Monaten Behandlung wurden zwischen den beiden Gruppen signifikante Unterschiede bei IL-6 und TNF-α festgestellt (alle P<0,05). Im Vergleich zur Kontrollgruppe waren TC, Triglyceride und LDL-C in der Fallgruppe nach 6 und 12 Monaten Behandlung niedriger (alle P<0,05), während HDL höher war (P<0,05). Schlussfolgerungen: Die Kombination von Fluvastatin mit Benazepril erhöht die Sinuskonversionsrate weiter und verbessert die Lebensqualität und Prognose von AF-Patienten erheblich.