Abstrakt

Geschichte der mathematischen Ökonomie

Komal Thind 

Die mathematische Ökonomie ist eine theoretische und operative Wissenschaft, deren Ziel es ist, wirtschaftliche Objekte, Ereignisse und Vorkommnisse quantitativ zu beschreiben. Die keynesianische und marginale Revolution war die Geburtsstunde der modernen Ökonomie. Als Ergebnis dieser Revolutionen entstanden grundlegende Methoden und Techniken der Wirtschaftstheorie, die die Verwendung von Differential- und Integralrechnung zur Erklärung wirtschaftlicher Vorkommnisse, Konsequenzen und Aktivitäten ermöglichen. In der Ökonomie muss bei der Erklärung wirtschaftlicher Vorgänge die Tatsache berücksichtigt werden, dass das Verhalten der Wirtschaftsakteure durch die Geschichte früherer wirtschaftlicher Entwicklungen beeinflusst werden kann. Die meisten Wirtschaftstheorien werden als Wirtschaftsmodelle dargestellt. Die Merkmale dieser Modelle werden in der mathematischen Ökonomie anhand von Formalisierungen wirtschaftlicher Ideen und Konzepte untersucht. In der mathematischen Ökonomie werden unter anderem Theoreme über das Vorhandensein hoher Werte bestimmter Variablen aufgestellt und Merkmale von Gleichgewichtssituationen und Gleichgewichtsentwicklungsverläufen untersucht. 

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