Abstrakt

Die neuroprotektiven und neuroregenerativen Wirkungen von Schwefelwasserstoffspendern, intrazerebralem MSCS, Ginko Biloba und Kefir bei der Abschwächung neuropathologischer Kennzeichen der durch Lipopolysaccharide induzierten Alzheimer-Krankheit

Mai M Anwar, Ola SM Ali, Laila A Rashed, Badawi AM und Nadia A Eltablawy

Hintergrund: Gedächtnis- und Lernstörungen gelten als verheerende, langfristig unheilbare Erkrankungen. Die Tiefe Hirnstimulation mittels neuroprotektiver Induktoren zur Behandlung degenerativer Hirnstrukturerkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit (AD) gilt als vielversprechende und erfolgreiche Therapie, da ihr verschiedene Mechanismen zur Verbesserung von Hirnfunktionsstörungen durch Steigerung der synaptischen Übertragung und Neurogenese zugrunde liegen. Ziele: Das Hauptziel dieser Studie ist es, ein Therapieprotokoll vorzuschlagen, das das Potenzial hat, Nervenzellen wiederherzustellen und neuropathologische Ablagerungen zu beseitigen, darunter sowohl positive als auch negative Läsionen wie Amyloid-Plaques, Tau-Protein und synaptischer Verlust. Materialien und Methoden: Die Ratten wurden in neun Gruppen unterteilt: (G1) Kontrolle; (G2) Ratten erhielten Lipopolysaccharide (LPS) zur Induktion eines nicht genetisch manipulierten neuroinflammatorischen AD-Typs; (G3) LPS-induzierte Ratten erhielten NaHS; (G4) LPS-induzierte Ratten erhielten intrazerebral mesenchymale Stammzellen (MSCs); (G5) LPS-induzierte Ratten erhielten MSCs+NaHS; (G6) LPS-induzierte Ratten erhielten Kefir+Ginko Biloba (GB); (G7) LPS-induzierte Ratten erhielten MSCs+Kefir+GB; (G8) LPS-induzierte Ratten erhielten NaHS+Kefir+GB; (G9) LPS-induzierte Ratten erhielten MSCs+NaHS+Kefir+GB. Ergebnisse: Die AD-Induktion durch LPS führte zu einer Herunterregulierung der relativen Genexpression des Cystathionin-β-Synthase-Enzyms (CBS) und des Glutathion-(GSH)-Gehirngewebespiegels, begleitet von einer Überexpression des Amyloid-β-Proteins, der mitogenaktivierten Proteinkinasen (MAPK), des Tau-Proteins, der relativen Genexpression von ACAT (Acyl-CoA: Cholesterin-Acyltransferase) und des Malondialdehyd-(MDA)-Gehirngewebespiegels zusätzlich zu einem erhöhten Caspase-3-Serumaktivitätsspiegel. Schlussfolgerung: Die Implantation einer Amyloid-Wiederbelebung hat weitreichende klinische Auswirkungen, wenn sie im Stadium gutartiger Plaques begonnen wird, bevor diese in den irreversiblen Typ übergehen. Die folgenden Effekte wurden nach der Verabreichung des vorgeschlagenen medizinischen Protokolls bestehend aus MSCs und/oder NaHS und/oder Kefir+GB beobachtet, wobei eine Abnahme der AD-Aggregate durch neuroregenerative Wirkung beobachtet wurde. Darüber hinaus hat es den Vorteil, dass es aufgrund seiner Sicherheit leicht an menschlichen Versuchspersonen durchgeführt werden kann, jedoch mit einem höheren klinischen Betreuungsaufwand verbunden ist.

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