Abstrakt

Die Prognose der optischen Kohärenztomographie-gesteuerten versus intravaskulären ultraschallgesteuerten Implantation von Medikamenten-freisetzenden Stents: Eine Metaanalyse aus randomisierten kontrollierten Studien

Shen Wang, Shuaifeng Sun, Yue Wang, Fadong Li, Xiaofan Wu*

Ziel: Einige Beobachtungsstudien und einige Metaanalysen haben eine Ähnlichkeit der optischen Kohärenztomographie (OCT) bei der Führung der Implantation von medikamentenfreisetzenden Stents (DES) im Vergleich zum intravaskulären Ultraschall (IVUS) gezeigt. Ein Vergleich der langfristigen Ergebnisse zwischen der Führung von OCT oder IVUS aus randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) fehlt jedoch. Ziel dieser Studie war es, die Prognose von IVUS vs. OCT bei der Führung der Stentimplantation zu vergleichen.

Methoden: Randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) zum Vergleich der Langzeitergebnisse von IVUS gegenüber OCT bei der Führung der Stentimplantation vom Beginn bis zum 15. Oktober 2023 wurden mithilfe der Datenbanken PubMed, Cochrane Library, Medline, Web of Science und EMBASE identifiziert. Zwei Forscher überprüften unabhängig voneinander die Artikel, extrahierten Daten und bewerteten die Qualität jeder Studie gemäß den Richtlinien für Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses (PRISMA). Die Daten wurden für das primäre Ergebnismaß mithilfe des Zufallseffektmodells als gepooltes Risikoverhältnis (RR) aggregiert. Die primäre klinische Prognose umfasst schwere unerwünschte kardiale Ereignisse (MACEs), Gesamtmortalität, Myokardinfarkt aller Ursachen, Revaskularisierung aller Ursachen und Stentthrombose.

Ergebnisse: Fünf RCTs (3.339 Patienten) wurden einbezogen (OCT-Leitfaden = 1.680; IVUS-Leitfaden = 1.659). Bei allen Langzeitergebnissen zeigten sich zwischen der OCT- und der IVUS-gesteuerten DES-Implantation ähnliche Ergebnisse: Schwerwiegende unerwünschte kardiale Ereignisse (Relatives Risiko (RR) = 0,96; 95 %-Konfidenzintervall (CI), 0,68–1,36; P = 0,82), Gesamtmortalität (RR = 1,00; 95 %-CI, 0,52–1,91; P = 1,00), Herzinfarkt aller Ursachen (RR = 0,81; 95 %-CI, 0,44–1,49; P = 0,50), Revaskularisierungen aller Art (RR = 1,02; 95 %-CI, 0,74–1,42; P = 0,88) und Stentthrombose (RR = 0,44; 95 %-CI, 0,10–1,97; P = 0,28).

Schlussfolgerung: Diese Metaanalyse deutete darauf hin, dass zwischen der OCT-gesteuerten und der IVUS-gesteuerten Koronarstentimplantation kein signifikanter Unterschied in der Prognose besteht.

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