Karrie Williams
In Forschungsinitiativen wird häufig der Begriff „Variable“ verwendet. Bei der Planung quantitativer Forschungsinitiativen ist es wichtig, die Variablen zu definieren und zu identifizieren. In jeder Untersuchung sind Variablen spannender als Konstanten. Daher ist es für neue Forscher wichtig, diesen Begriff und die damit verbundenen Prinzipien zu verstehen. Anders ausgedrückt ist eine Variable etwas, das sich ändern und/oder mehrere Werte haben kann. Wie schon der Titel andeutet, ist eine Variable „etwas, das sich ändert“. Gewicht, Statur, Angstniveau, Einkommen, Körpertemperatur und andere Faktoren können alle eine Rolle spielen. Jede dieser Eigenschaften variiert von Person zu Person und hat auf einer Skala unterschiedliche Werte. Religion, Geld, Beruf, Klima, Luftfeuchtigkeit, Sprache, Essen, Stil und andere Faktoren können wirtschaftlicher, physischer oder sozialer Natur sein. Einige Eigenschaften wie Geschlecht, Familienstruktur, Blutgruppe usw. sind äußerst eindeutig und offensichtlich, während andere weitaus konzeptioneller und vager sind. „Eine Variable ist ein Merkmal, das mehrere Werte hat.“ Es ist auch eine sinnvolle Anordnung von Eigenschaften. Eigenschaften oder Merkmale, die ein Objekt definieren, werden als Attribute bezeichnet. Wenn beispielsweise Rasse eine Variable ist, sind die Merkmale männlich und weiblich. Wenn der Wohnsitz der Faktor ist, sind die Eigenschaften städtisch, halbstädtisch und ländlich. Folglich geben die Eigenschaften hier den Wohnsitz einer Person an. Für einen Wissenschaftler ist es wichtig zu verstehen, wie verschiedene Variablen in einer Studie miteinander in Beziehung stehen.