Antonio Linkoln Alves Borges Leal*
Bakterien spielen in der Klinik eine große Rolle, da die Mechanismen zur Bekämpfung dieser Krankheitserreger immer häufiger in Substanzen mit geringen Kosten, guten pharmakologischen Eigenschaften und geringer Toxizität zu finden sind. Es kann erwähnt werden, dass die wichtigsten mikrobiologischen Methoden, die in der Literatur zum Nachweis der Aktivität von Bakterien und Pilzen zu finden sind, drei Arten sein können: Bioautographie, Verdünnung und Diffusion. Im Allgemeinen werden folgende Techniken verwendet: Plattendiffusion, Hohlraumdiffusion, Agarpaste, Agarverdünnung und Brühenverdünnung. Diese Tests sind quantitative Methoden, mit denen die Wirkungen klassifiziert werden können. Experimente als experimentelles In-vitro-Modell sind das Ergebnis eines Wettbewerbs. Die verschiedenen Typen je nach verwendeter Methode, wie z. B. Diffusionstests im Medium, können die Oxidation von Verbindungen beeinflussen, die die Entwicklung der Bakterienmembran begünstigen. Ziel: Zusammenstellung der wichtigsten Methoden, die bei antibakteriellen Tests angewendet werden, und jener, die zur Bestätigung der antimikrobiellen Forschung beitragen, wobei Vergleiche zwischen den von den Autoren angewendeten Methoden angestellt werden, jedoch mit der Absicht, das Durchführungsprotokoll für jeden der zitierten Versuche bereitzustellen. Die Materialien wurden in den wichtigsten Datenbanken gesammelt, unter Verwendung von Artikeln, Büchern, technischen Handbüchern und internationalen Vorschriften, alles in den aktuellsten Kontexten. Fazit: Die Forschung hat sieben Methoden zusammengetragen, die direkt auf die antibakteriellen Tests anwendbar sind, gefolgt von fünf Tests, die die antibakteriellen Ergebnisse für die Entwicklung einer möglichen pharmazeutischen Alternative bestätigen, wie z. B. der experimentelle Toxizitätstest mit Drosophila megalogaster; Photodynamische Therapie (PDT) und Zytoprotektion gegen mikrobielle Schwermetallmodelle.