Abstrakt

Untersuchung des möglichen Antikrebspotenzials einiger Pflanzen der Familie der Kürbisgewächse

  Gaurav M. Doshi1* und Preeti P. Kanade2

Die Krebsbehandlung ist heute das Hauptanliegen der Öffentlichkeit. Pflanzliche Arzneimittel spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Die Samen von Cucurbita pepo (CP, Kürbis), Cucumis melo (CM, Zuckermelone) und Cucumis sativus (CS, Gurke) werden als nahrhafte Snacks verzehrt. In den vorliegenden Studien wurden rohe n-Hexan- und Petroleumether-Samenextrakte von CP, CM und CS mit der Sulforhodamin-B-Testmethode (SRB) auf ihre in vitro-Zytotoxizität gegenüber menschlichen Prostatakrebs-DU-145- und menschlichen Brustkrebs -MCF7-Zelllinien untersucht. Die Wachstumshemmung von 50 % (GI50) wurde durch Vergleich mit dem Standardmedikament Adriamycin analysiert. Die Extrakte zeigten im Vergleich zu Adriamycin in unterschiedlichen Konzentrationen (μg/ml) auf beiden Zelllinien keine Aktivität. Daher haben die Autoren versucht, dieser Pflanzenfamilie Bedeutung zu verleihen, indem sie sie Studien zur Krebsbekämpfung unterzogen. In Zukunft könnten neue Zelllinien für diese Arten von Bedeutung sein und ihnen tatsächlich eine therapeutische Rolle zukommen.

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