Abstrakt

Phytochemie und pleiotrope pharmakologische Eigenschaften von Calendula officinalis – eine Übersicht.

AR Mullaicharam, Nirmala Amaresh und Hemalatha Balasubramanian

Calendula officinalis Linn. (Asteraceae) ist eine aromatische, aufrecht wachsende, einjährige Pflanze, die in Europa heimisch ist und häufig in Nordamerika, auf dem Balkan, in Osteuropa, Deutschland und Indien angebaut wird. Sie ist auch als „Afrikanische Ringelblume“ bekannt und war Gegenstand zahlreicher chemischer und pharmakologischer Studien. Phytochemische Studien haben das Vorhandensein verschiedener Verbindungsklassen unterstrichen, die wichtigsten sind Triterpenoide, Flavonoide, Cumarine, Chinone, ätherische Öle, Carotinoide und Aminosäuren. Zahlreiche Studien haben über die entzündungshemmenden, antioxidativen, antitumoralen, antigenotoxischen , chemoprotektiven und hepatoprotektiven, anti-HIV-, zytotoxischen, spasmolytischen und spasmogenen Eigenschaften dieser Pflanze berichtet. In dieser Übersicht haben wir die phytochemischen und pharmakologischen Aktivitäten von C. officinalis untersucht, um vorhandene Informationen zu dieser Pflanze zusammenzutragen und ihre vielseitigen Eigenschaften als Heilmittel hervorzuheben. Dies ist auf den weltweiten Anbau der Pflanze und die zunehmende Zahl veröffentlichter Berichte darüber zurückzuführen.

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