Abstrakt

Granatapfel (Punica granatum l.) bei kardiometabolischen Syndromen

Aimen Umer Khan

Hintergrund: Das wissenschaftliche Interesse am Granatapfel hat in den letzten Jahren aufgrund seiner Verwendung zur Behandlung von Durchfall, parasitären Infektionen, Diabetes mellitus, Krebs, Hauterkrankungen, neurodegenerativen und depressiven Störungen, hämodialysebedingten Atemwegserkrankungen, Prostatakrebs, hepatozellulärem Karzinom, Prostatahyperplasie, rheumatoider Arthritis, entzündlichen Darmerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettleibigkeit zugenommen. Diese werden den verschiedenen phytochemischen Bestandteilen in Saft, Schale, Blüte, Samen und Blatt zugeschrieben. Ziele: Die vorliegende Übersicht untersucht die Rolle von Polyphenolverbindungen und ihren Mechanismus bei der Bekämpfung kardiometabolischer Syndrome und verschiedener pathologischer Biomarker unter Einbeziehung präklinischer und klinischer Studien sowie der Zukunftsperspektiven des Granatapfels als therapeutisches und pharmakologisches Mittel bei kardiometabolischen Syndromen. Methodik: Die vorliegende Übersicht fasst Daten und Literatur aus früheren Studien von Research Gate, Science Direct, PubMed, PubMed Central, Medline und einigen anderen wissenschaftlichen Datenbanken zusammen und betont die Rolle von Punica granatum sowie seine pharmakologische und therapeutische Perspektive beim kardiometabolischen Syndrom. Die mithilfe dieser Datenbank erhaltenen Ergebnisse wurden zusammengestellt, strukturiert, kritisch erläutert und in erläuternder und tabellarischer Form präsentiert. Ergebnisse: Antiadipositas-wirksame Bestandteile aus Saft (Urolithin A, EA, Punicalagin), Samen (Linolsäure, Punicinsäure) und Blättern (Punicalin, EA) hemmten die Ablagerung von DPD-4 und TGs hauptsächlich über die Expression von PPAR-γ, GLUT4, FABP4 und NF-β. Die präklinische und klinische Studie zeigte, dass Blätter und PV (AMPK-Phosphorylierung) eine antiadipositas-wirksame Wirkung hatten. Antidiabetische Bestandteile der Blüte (Oleanolsäure, Ursolsäure, Gallussäure) zeigten antidiabetische Wirkung durch Aktivierung von PPAR-γ und PPAR-Expression sowie Verbesserung der Insulinempfindlichkeit. Tricetin zeigte signifikante α-Glucosidase-Hemmeigenschaften. Schale und Blatt zeigten allein und in Kombination mit Antidiabetika eine signifikante Senkung von TGs, Blutzucker, TC und LDL-c. In präklinischen und klinischen Studien wurde mit Saft eine Wiederherstellung der Bauchspeicheldrüse beobachtet. JP reduzierte oxidativen Stress bei niedrigeren Dosen und Entzündungen bei höheren Dosen. Insulinresistenz und Nüchternblutzucker wurden reduziert. SICAM-1 und VCAM-1 veränderten sich nicht. Antiatherosklerotische, antihyperlipidämische und antidyslipidämische Bestandteile aus dem Saft, z. B. Urolithin A und D, waren wirksamer als Punicalagin und Ellagsäure. Urolithin reduzierte THP-1, ICAMP-1, MCP-1, TNF-α, IL-6 und erhöhte PPAR-γ und Anthocyane, hemmte Xanthinoxidase und chelatierte Metallionen, TNF-α, NF-β-Arachidonsäureweg, verstärkte Nrf2-Expression. Blattextrakt (Pyrogallussäure, Gerbsäure und Ellagsäure) verringerte intestinale und pankreatische Lipasen und hemmte die Absorption von Lipiden. Punicalagin und Gallussäure aus Saft und Schale des Granatapfels verstärkten PPAR-γ, AP-1, PON-2 eNOS-Expression und NO-Produktion.PJ verringerte in vorklinischen Studien die Lipidoxidation, Aufnahme durch Makrophagen, Triglyceride, Gesamtcholesterin, LDL-c VLDL-c, atherosklerotische Größe und Schaumzellen und erhöhte HDL-c. Hochregulierung von FN-1, BdKrB1 und at/K/ eNOS-Signalweg und Herunterregulierung von MCP-1, IL-1β und TNF-α. In klinischen Studien verringerte PJ IMT und SBP. Schale verringerte TGs, TC und TC signifikant. Antihypertensive Bestandteile (Quercetin, Naringin und Naritutine) in Samen, Schale und Saft erhöhten EDHF. Vorklinisches PJ und Schale erhöhten eNOS, NO und verringerten TGβ-1, MABP, ACE, Angiotensin II. PJ erhöhte SOD, CAT und GHS drastisch. Samen verringerten TSP-1 signifikant. In klinischen Studien senkte PJ SBP DBP (bei höherer Dosis) drastisch. Während Schale hsCRP, SBP, LDL-c, TGs und TCs bei höheren Dosen und längerer Dauer im Vergleich zu Saft signifikant senkte. In-vitro-präklinische und klinische Studien reduzierten LDH, CK, Troponin1 drastisch und erhöhten den antioxidativen Status bei (MI) Myokardischämie und Reperfusion MI/R. Fazit: Bestandteile aus Blatt, Saft, Schale, Samen bieten Schutz vor Fettleibigkeit, Diabetes, Hyperlipidämien, Dyslipidämien, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Myokardinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusion MI/R. Studien mit Meerestieren und Menschen haben gezeigt, dass Granatapfelblätter und -essig viele vielversprechende Wirkungen gegen Fettleibigkeit haben. In diesen Bereichen waren jedoch weitere klinische Untersuchungen erforderlich, um andere verborgene Aspekte aufzudecken. Präklinischen In-vitro- und In-vivo-Studien zufolge besaßen alle Teile antidiabetische Eigenschaften, aber Schale und Blatt übten signifikante antidiabetische Eigenschaften aus. In präklinischen und klinischen Studien zeigte der Saft regenerierende Eigenschaften im Langerhansschen Pankreas. Aber die klinischen Daten reichen für diese Schlussfolgerung nicht aus. Granatapfelsaft und -schale haben vielversprechende Wirkungen gegen Arteriosklerose, Hyperlipidämie, Dyslipidämie und Bluthochdruck. Saft ist in höheren Dosen signifikant gegen DBP und SBP, aber das Lipidprofil wurde bei höherer Dosis und längerer Wirkdauer nicht so sehr beeinflusst wie die Schale, die das Lipidprofil bei höheren Dosen und längerer Wirkdauer besser abdeckt. Die Senkung von Blutdruck und ACE und deren Zusammenhang mit Granatapfelsaft sind noch unklar. Granatapfelsaft liefert schützende Hinweise bei Herzinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusions-MI/R, aber einige Biomarker könnten auf bessere Ergebnisse durch die Schale hinweisen. Zukunftsperspektive: Granatapfel deckt das breitere Spektrum der Sättigung bei kardiometabolischen Syndromen ab. Wenn Granatapfelsaft und -schale miteinander kombiniert werden, könnte dies ein beispielloser beispielhafter Saft zur Bekämpfung kardiometabolischer Syndrome sein.Antihypertensive Bestandteile (Quercetin, Naringin und Naritutine) in Samen, Schale und Saft erhöhten EDHF. Präklinische PJ und Schale erhöhten eNOS, NO und reduzierten TGβ-1, MABP, ACE, Angiotensin II. PJ erhöhte SOD, CAT und GHS drastisch. Samen senkten TSP-1 signifikant. In klinischen Studien senkte PJ SBP DBP drastisch (bei höherer Dosis). Während Schale hsCRP, SBP, LDL-c, TGs und TCs bei höherer Dosis und längerer Dauer im Vergleich zu Saft signifikant senkte. In-vitro-Studien zur Präklinischen und Klinischen Untersuchung reduzierten LDH, CK und Troponin1 drastisch und erhöhten den antioxidativen Status bei Myokardischämie (MI) und Reperfusion MI/R. Fazit: Bestandteile von Blatt, Saft, Schale und Samen bieten Schutz vor Fettleibigkeit, Diabetes, Hyperlipidämien, Dyslipidämien, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Myokardinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusion MI/R. Studien mit Meerestieren und Menschen haben gezeigt, dass Granatapfelblätter und -essig viele vielversprechende Wirkungen gegen Fettleibigkeit haben. In diesen Bereichen waren weitere klinische Untersuchungen erforderlich, um andere verborgene Aspekte aufzudecken. Laut präklinischen In-vitro- und In-vivo-Studien besaßen alle Teile antidiabetische Eigenschaften, aber Schale und Blatt wiesen signifikante antidiabetische Eigenschaften auf. Saft zeigte in präklinischen und klinischen Studien regenerierende Eigenschaften im Langerhansschen Pankreas. Aber die klinischen Daten reichen nicht aus, um diese Schlussfolgerung zu ziehen. Granatapfelsaft und -schale haben viele vielversprechende Wirkungen gegen Arteriosklerose, Hyperlipidämie, Dyslipidämie und Bluthochdruck. Saft in höheren Dosen wirkt signifikant gegen DBP und SBP, aber das Lipidprofil wurde bei einer höheren Dosis und längerer Wirkungsdauer nicht stark beeinflusst, verglichen mit der Schale, die das Lipidprofil bei höheren Dosen und längerer Wirkungsdauer besser abdeckt. Die Senkung von Blutdruck und ACE und ihre Beziehung zu Granatapfelsaft sind noch unklar. PJ liefert schützende Hinweise bei Myokardinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusions-MI/R, aber einige Biomarker könnten bessere Ergebnisse durch die Schale belegen. Zukunftsperspektive: Granatapfel deckt das breitere Spektrum der Sättigung bei kardiometabolischen Syndromen ab. Wenn Granatapfelsaft und -schale miteinander kombiniert werden, könnte dies ein beispielloser beispielhafter Saft zur Bekämpfung kardiometabolischer Syndrome seinAntihypertensive Bestandteile (Quercetin, Naringin und Naritutine) in Samen, Schale und Saft erhöhten EDHF. Präklinische PJ und Schale erhöhten eNOS, NO und reduzierten TGβ-1, MABP, ACE, Angiotensin II. PJ erhöhte SOD, CAT und GHS drastisch. Samen senkten TSP-1 signifikant. In klinischen Studien senkte PJ SBP DBP drastisch (bei höherer Dosis). Während Schale hsCRP, SBP, LDL-c, TGs und TCs bei höherer Dosis und längerer Dauer im Vergleich zu Saft signifikant senkte. In-vitro-Studien zur Präklinischen und Klinischen Untersuchung reduzierten LDH, CK und Troponin1 drastisch und erhöhten den antioxidativen Status bei Myokardischämie (MI) und Reperfusion MI/R. Fazit: Bestandteile von Blatt, Saft, Schale und Samen bieten Schutz vor Fettleibigkeit, Diabetes, Hyperlipidämien, Dyslipidämien, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Myokardinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusion MI/R. Studien mit Meerestieren und Menschen haben gezeigt, dass Granatapfelblätter und -essig viele vielversprechende Wirkungen gegen Fettleibigkeit haben. In diesen Bereichen waren weitere klinische Untersuchungen erforderlich, um andere verborgene Aspekte aufzudecken. Laut präklinischen In-vitro- und In-vivo-Studien besaßen alle Teile antidiabetische Eigenschaften, aber Schale und Blatt wiesen signifikante antidiabetische Eigenschaften auf. Saft zeigte in präklinischen und klinischen Studien regenerierende Eigenschaften im Langerhansschen Pankreas. Aber die klinischen Daten reichen nicht aus, um diese Schlussfolgerung zu ziehen. Granatapfelsaft und -schale haben viele vielversprechende Wirkungen gegen Arteriosklerose, Hyperlipidämie, Dyslipidämie und Bluthochdruck. Saft in höheren Dosen wirkt signifikant gegen DBP und SBP, aber das Lipidprofil wurde bei einer höheren Dosis und längerer Wirkungsdauer nicht stark beeinflusst, verglichen mit der Schale, die das Lipidprofil bei höheren Dosen und längerer Wirkungsdauer besser abdeckt. Die Senkung von Blutdruck und ACE und ihre Beziehung zu Granatapfelsaft sind noch unklar. PJ liefert schützende Hinweise bei Myokardinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusions-MI/R, aber einige Biomarker könnten bessere Ergebnisse durch die Schale belegen. Zukunftsperspektive: Granatapfel deckt das breitere Spektrum der Sättigung bei kardiometabolischen Syndromen ab. Wenn Granatapfelsaft und -schale miteinander kombiniert werden, könnte dies ein beispielloser beispielhafter Saft zur Bekämpfung kardiometabolischer Syndrome seinDyslipidämien, Arteriosklerose, Hypertonie, Myokardinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusions-MI/R. Studien an Meerestieren und Menschen haben gezeigt, dass Granatapfelblätter und -essig viele vielversprechende Wirkungen gegen Fettleibigkeit haben. In diesen Bereichen sind weitere klinische Untersuchungen erforderlich, um andere verborgene Aspekte aufzudecken. Präklinischen In-vitro- und In-vivo-Studien zufolge besaßen alle Teile antidiabetische Eigenschaften, aber Schale und Blatt zeigten signifikante antidiabetische Eigenschaften. Saft zeigte in präklinischen und klinischen Studien regenerierende Eigenschaften im Langerhansschen Pankreas. Aber die klinischen Daten reichen nicht aus, um dies zu schließen. Granatapfelsaft und -schale haben viele vielversprechende Wirkungen gegen Arteriosklerose, Hyperlipidämie, Dyslipidämie und Hypertonie. Saft wirkt in höheren Dosen signifikant gegen DBP und SBP, aber das Lipidprofil wurde bei höheren Dosen und längerer Wirkdauer nicht sehr beeinflusst als bei Schale, die das Lipidprofil bei höheren Dosen und längerer Wirkdauer besser abdeckt. Die Senkung von Blutdruck und ACE und ihre Beziehung zu Granatapfelsaft sind noch ungeklärt. Granatapfelsaft liefert Hinweise auf eine schützende Wirkung bei Herzinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusions-MI/R, aber einige Biomarker könnten bessere Ergebnisse durch die Schale belegen. Zukunftsperspektive: Granatapfel deckt das breitere Spektrum der Sättigung bei kardiometabolischen Syndromen ab. Wenn Granatapfelsaft und Schale kombiniert werden, könnte dies ein beispielloser beispielhafter Saft zur Bekämpfung kardiometabolischer Syndrome sein.Dyslipidämien, Arteriosklerose, Hypertonie, Myokardinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusions-MI/R. Studien an Meerestieren und Menschen haben gezeigt, dass Granatapfelblätter und -essig viele vielversprechende Wirkungen gegen Fettleibigkeit haben. In diesen Bereichen sind weitere klinische Untersuchungen erforderlich, um andere verborgene Aspekte aufzudecken. Präklinischen In-vitro- und In-vivo-Studien zufolge besaßen alle Teile antidiabetische Eigenschaften, aber Schale und Blatt zeigten signifikante antidiabetische Eigenschaften. Saft zeigte in präklinischen und klinischen Studien regenerierende Eigenschaften im Langerhansschen Pankreas. Aber die klinischen Daten reichen nicht aus, um dies zu schließen. Granatapfelsaft und -schale haben viele vielversprechende Wirkungen gegen Arteriosklerose, Hyperlipidämie, Dyslipidämie und Hypertonie. Saft wirkt in höheren Dosen signifikant gegen DBP und SBP, aber das Lipidprofil wurde bei höheren Dosen und längerer Wirkdauer nicht sehr beeinflusst als bei Schale, die das Lipidprofil bei höheren Dosen und längerer Wirkdauer besser abdeckt. Die Senkung von Blutdruck und ACE und ihre Beziehung zu Granatapfelsaft sind noch ungeklärt. Granatapfelsaft liefert Hinweise auf eine schützende Wirkung bei Herzinfarkt (MI), Myokardischämie und Reperfusions-MI/R, aber einige Biomarker könnten bessere Ergebnisse durch die Schale belegen. Zukunftsperspektive: Granatapfel deckt das breitere Spektrum der Sättigung bei kardiometabolischen Syndromen ab. Wenn Granatapfelsaft und Schale kombiniert werden, könnte dies ein beispielloser beispielhafter Saft zur Bekämpfung kardiometabolischer Syndrome sein.Wenn Granatapfelsaft und Schale miteinander kombiniert werden, könnte dies ein beispielloser beispielhafter Saft zur Bekämpfung kardiometabolischer Syndrome sein.Wenn Granatapfelsaft und Schale miteinander kombiniert werden, könnte dies ein beispielloser beispielhafter Saft zur Bekämpfung kardiometabolischer Syndrome sein.

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